Projektierung von klimaschonenden Projekten
Reduzierung von
CO2-Emissionen
Der heutige Lebensstandard wird auch durch die Nutzung und den Verbrauch von Energie gesichert. Die erforderliche Energieleistung steigt mit der Verbesserung des Lebensstandards, was gleichzeitig mit einer Verschlechterung der Umweltsituation einhergeht. Im Rahmen der Energiewende und der damit verbundenen Klimaziele ist es notwendig, den steigenden Energiebedarf in der Zukunft aus erneuerbaren Energien zu decken und CO2-Emissionen zu reduzieren.
Nutzen Sie die Chance, Teil der eines der Projekte der WEBW und somit der Energiewende zu sein. Schaffen Sie einen zukunftsorientierten Mehrwert für Ihre Region. Die WEBW sorgt mit individuellen Energiekonzepten und ihrer Erfahrung dafür, dass Investitionen in erneuerbare Energien rentabel bleiben und im Betrieb die konzipierten Werte erreicht werden.
DIE WEBW setzt auf regenerative Energien – Und Sie?
Die WEBW setzt auf regenerative Energien, um den wachsenden Bedarf an Energie mit nachhaltigen Energieträgern zu decken. Nur wenn umweltschädliche Emissionen durch herkömmliche Energieerzeugung reduziert werden, ist es möglich, das ökologische Gleichgewicht nachhaltig positiv zu beeinflussen.
Eine Senkung des Energieverbrauchs muss daher durch den rationellen und sparsamen Einsatz der vorhandenen Energieträger sowie den Einsatz von erneuerbaren Energien angestrebt werden. Unsere nachhaltigen Energiekonzepte realisieren Energieeinsparungen, bieten zukünftige Versorgungssicherheit und sorgen für eine bessere Energieeffizienz.
Vorteile regenerativer Energien am Beispiel einer Freiflächen-PV-Anlage
- Eine PV-Anlage erzeugt nahezu immissionsfreien Strom.
- Es findet keine zusätzliche Flächenversiegelung statt. Die tatsächlich versiegelte Fläche einer PV-Freiflächenanlage liegt zwischen 0,55 – 1,0 %.
- Der erforderliche naturschutzrechtliche Ausgleich erfolgt in der Regel auf der Maßnahmenfläche, sodass keine weiteren Flächen verbraucht werden.
- Neue Lebensräume für die Tier- und Pflanzenwelt entstehen.
- Nach 25 – 30 Jahren erfolgt der Rückbau der PV-Anlage. Die Fläche steht dann wieder zur landwirtschaftlichen Nutzung zur Verfügung.
- Durch Übernahme aller Kosten des Verfahrens durch den Projektträger entsteht für die Standort-Kommune und den Flächeneigentümer keine finanzielle Belastung.
- Der Anteil des Ökostroms in der Gemeinde wird erhöht und ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet.
- Zusätzliche Gewerbesteuereinnahmen für die Gemeinde.
- Aufträge für lokales Handwerk und Landwirtschaft im Bereich Wartung/Inspektion, Instandhaltung und Grünpflege.
Natur- und Umweltschutz
Während des B-Plan-Verfahrens wird der Eingriff dieser Anlage in die Natur bewertet. Dabei entsteht in den meisten Fällen eine positive Ökobilanz. Dies kann durch folgende Maßnahmen ermöglicht werden:
- Verminderung des Eingriffs durch sorgfältige Planung im Vorfeld.
- mögliche Pflege der Grünfläche durch Schafbeweidung.
- Ansaat regionaler Wildpflanzen und Verzicht auf Düngemittel und Pestizide.
- Zaunanlage wird mit einem Bodenabstand von 10-20 cm errichtet, sodass die Anlage für Kleinsäuger und Kleintiere begehbar ist und gequert werden kann.
- Ggfs. Anlegen von heimischen Hecken entlang der Anlage zur Schaffung von Brutplätzen für Vögel.
- Ggfs. Anlegen von Streuobstwiesen im weiteren Umfeld der Anlage.