Historie

2011

Gründung der WEBW Windenergie Baden-Württemberg GmbH als Joint Venture der KWA Contracting AG (50%) und der Landsiedlung Baden-Württemberg GmbH (50%).

Ziel: Planung, Entwicklung und Umsetzung von Windenergieanlagen in Baden-Württemberg und dadurch an der Umsetzung der Ziele der Landesregierung BW im Bereich Windenergie mitwirken.

2013 – 2015

Projektentwicklung zweier WEA-Standorte im Stadtgebiet Stuttgart für die Stadtwerke Stuttgart GmbH.

2015

Der erste Windpark der WEBW, der „Windpark Klosterwald“ in Creglingen mit 10 Windenergieanlagen und 25 MW Nennleistung, geht nach nur 3 Jahren Planungszeit in Betrieb. Der Windpark Klosterwald war zum Zeitpunkt der Errichtung der zweitgrößte Windpark Baden-Württembergs.

2016

Umfirmierung zu WEBW Neue Energie GmbH mit Öffnung zu weiteren Tätigkeitsfeldern: Erschließung des heimischen Energiepotenzials durch die Entwicklung von Projekten zur Erzeugung von Strom, Wärme und Kälte, insbesondere im Bereich der Erneuerbaren Energien, durch Nutzung von Wind, Sonne, Wasser, Biomasse und Kraft-Wärme-Kopplung, vorzugsweise im ländlichen Raum.

2016

Verkauf der Projektrechte des genehmigten „Windpark Falkenberg“ in Bartholomä mit 3 Windenergieanlagen (Inbetriebnahme Dez. 2016). Planung und Projektentwicklung erfolgte gemeinsam mit der Hellenstein SolarWind GmbH.

2016

Verkauf der Projektrechte des genehmigten „Windpark Nattheim“ (Inbetriebnahme 2020). Planung und Projektentwicklung erfolgte gemeinsam mit der Hellenstein SolarWind GmbH.

2017

Erstellung einer Machbarkeitsstudie für ein innovatives und nachhaltiges Energieversorgungskonzept für ein Gewerbegebiet mit kalter Nahwärme.

2017 – 2018

Inbetriebnahme des „Windpark Tegelberg“ in Donzdorf mit 3 Windenergieanlagen und 8,3 MW Nennleistung.

2018

Verkauf der Projektrechte des „Windpark Urbach / Plüderhausen“ mit bis zu 11 geplanten Windenergieanlagen.

2019 – 2020

Erste Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen (über 5 MWp) in der Entwicklung (Umsetzung ab 2021)

2022

Inbetriebnahme der Freiflächen-Photovoltaik-Anlage Roigheim (6,5 MWp) und Verkauf der Projektrechte an Green Planet Energy